mizuno PRO 243 gelten als echtes Meisterwerk der Handwerkskunst. Erneut gelingt es der japanischen Edelschmiede in Hiroshima die Vorteile ausgewählten Materialien bis auf das absolute Maximum auszureizen. Verglichen mit seinem Vorgänger setzt PRO 243 auf eine reduzierte Topline mit kompakteren Dimensionen, um den Fokus für dieses Modell auch wieder verstärkt auf das "Shot-Shaping" (engl. für das bewusste Manövrieren des Golfballs) zu legen, ohne dabei auf die bewährten, die Ballgeschwindigkeit fördernden Technologien zu verzichten. Ausgestattet mit etwas mehr Bounce und in den langen Eisen des Sets reduzierter Sohlenbreite, gelingt eine optimierte Interaktion mit beinahe jedem Untergrund. Bei aller Technologie verliert mizuno auch in PRO 243 das Markenkredo ("nothing feels like a mizuno" - engl. für das Schlaggefühl eines mizuno Golfschlägers ist unvergleichlich) natürlich nie aus den Augen und setzt u.a. auch deshalb erneut auf den bewährten Kupfer-Layer unter der letzten Nickel-Chrom Schicht, um das Schlaggefühl zu erreichen, für welches mizuno Golfschläger längst zum Synonsm geworden sind.
In den Eisen #4 - #7 setzt mizuno für PRO 243 erneut auf die Fertigung aus 4120 Chromoly. Diese spezielle Stahllegierung zeichnet sich durch besonders hohe Zähigkeit & Verschleißfestigkeit aus und erlaubt die Fertigung einer besonders dünnen Schlagfläche. Um dieser mehr Raum zur Entfaltung ihrer maximalen Flexibilität zu ermöglichen, setzen PRO 243 auf überarbeitete Flow Micro-Slots. Diese "Schlitze" werden aufwändig in den kompakten Schlägerkopf eingeschmiedet, um einen kleinen Hohlraum hinter der Schlagfläche des Schlägers entstehen zu lassen. Durch dieses sog. "Cavity" erreichen PRO 243 sogar noch höhere Ballgeschwindigkeiten als der direkte Vorgänger, ohne dabei das Schlaggefühl zu verlieren, welches sich mizuno Athelten weltweit von dieser Kategorie an Eisen erwarten.
Für PRO 243 setzt mizuno durchschnittlich auf ein Grad mehr Bounce (der "Bounce" beschreibt den Winkel, den die Vorderkante des Golfschlägers, die Schlägersohle und der Boden einschließen) in der dünnen Sohle der Schläger. Dieses Design hebt die Vorderkante der Eisen marginal an, um die Toleranz bei unkonstantem Timing zu erhöhen und die "Turf Interaction" (engl. für die Art & Weise, wie der Schläger durch den Untergrund gleitet) bei allen Untergrundbeschaffenheiten zu verbessern.
Einen neuen Design-Kniff stellt der ausgefallene Wrap-Around Sohlenschliff in den Eisen #4 - #7 dar. Der starke "Relief" um die Hacke des Eisens entnimmt Material aus der Selbigen und reduziert so effektiv die Sohlenbreite, für ein verbessertes Zusammenspiel zwischen Golfschläger und Boden. Zudem erreicht der Wrap Around Sohlenschliff optisch einen weichen Übergang zwischen den Eisen mit Flow Micro-Slots (#4 - #7) und den Eisen ohne (#8 - GW)
Verglichen mit dem direkten Vorgänger setzt mizuno für die Linienführung in PRO 243 auf eine reduzierte Topline und allgemein kompakter gestaltete Dimensionen. Das kompakte Design gefällt dabei nicht nur dem Auge des besseren Spielers, sondern erhöht die Möglichkeiten für aktives Shot-Shaping.
Gehüllt in ein überarbeitetes, reflektionsreduziertes Full Satin Brush Finish unterstreichen mizuno PRO 243 Eisen auch optisch ihre hohe Wertigkeit
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