In 2022 präsentiert COBRA die inzwischen vierte Generation der bahnbrechend erfolgreichen Offset Fairwayhölzer mit niedrigem Eigengewicht. Die dem Slice den Kampf ansagenden Modelle mit vergleichsweise geringem Eigengewicht und hoher Unterstützung bei außermittigen Treffern werden serienmäßig als Fairwayholz #3 (19.0°), Fairwayholz #5 (23.0°) und Fairwayholz #7 (27.0°) gefertigt.
Nach F-MAX, F-MAX Superlite und F-MAX Airspeed präsentiert COBRA in 2022 mit AIR-X bereits die vierte Generation der bahnbrechend erfolgenden Fairwayhölzer mit hoher Unterstützung gegen die gefürchtete Slice-Ballflugkurve. Hauptverantwortlich für den großen Erfolg dieser Modelle zeichnet sich die rückversetzte Schlagfläche - das Offset. Diese Art der Konstruktion verleiht der Spielerin den Bruchteil einer Sekunde mehr Zeit, um den Schlägerkopf stärker um die Schaftachse zu rotieren und gerader an den Ball zu führen. Der Startpunkt wird durch das Offset weiter nach links verlagert, was eine schwungbedingt auftretende Slice-Ballflugkurve weniger stark ausfallen lässt. Unterstütztung erfährt dieses Design durch die Verwendung ultraleichter Komponenten, wie etwa der Krone aus leichter Karbonfaser und ein internes, in Richtung der Hacke verlagertes Gewicht.
Für AIR-X benutzt COBRA ausschließlich Komponenten mit besonders niedrigem Eigengewicht, wodurch das Fairwayholz sich beinahe "mühelos" auf hohe Geschwindigkeiten beschleunigen lässt.
Die zurückversetzte Schlagfläche in COBRA's AIR-X Fairwayhölzern verleiht der Spielerin den Bruchteil einer Sekunde mehr Zeit um den Schlägerkopf stärker um die Schaftachse zu rotieren und gerader an den Ball zu führen.
Verglichen mit den Vorgängermodellen spart die neue Krone aus Karbonfaser in AIR-X Fairwayhölzern Gewicht ein, wodurch der Massenschwerpunkt automatisch abgesenkt wird. Dies erreicht mehr Massenträgheit/Stabilität im Treffmoment gegen das Verwackeln/Verdrehen bei außermittigen Treffern und lässt den Ball höher starten.
Ein intern angelegtes, in Richtung der Hacke positioniertes Gewicht erleichtern die Rotation um die Schaftachse und sorgt dafür, dass der Ball eine weniger stark ausgeprägte Slice-Ballflugkurve beschreibt.
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